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Wie gelingt der Umstieg von der Zigarette auf die E-Zigarette?
Hört ein Raucher das Wort E-Zigarette, bringt er damit häufig hohe Kosten in Verbindung. Als Alternative erscheinen auf den ersten Blick billige Produkte. Aber sind diese eine wirkliche Alternative?
Die Sache mit den Anfangskosten
Wenn man den Tatsachen einmal ins Auge blickt, stellt man fest, dass man beim Umstieg von der Zigarette auf die E-Zigarette tatsächlich eine gewisse Anfangsinvestition hat. Diese ist natürlich auch abhängig davon, für welches Modell man sich entscheidet. Danach halten sich die regelmäßigen Kosten für die E-Zigarette eher in Maßen. Im Gegenteil: An sich spart man sogar noch einiges. Lediglich das Liquid muss regelmäßig aufgefüllt werden. Wo liegen die tatsächlichen Kosten? Der durchschnittliche Raucher gibt monatlich ungefähr 150 Euro für seine Zigaretten aus. Ohne seinen Konsum zu reduzieren, müsste er für das Nachfüllen seiner E-Zigarette nur noch etwa 30 Euro ausgeben. Tatsächlich hätte er also am Anfang einmal eine etwas höhere Investition. Die Ersparnis von über 100 Euro monatlich dürfte da schon recht attraktiv wirken. Man sollte da wirklich nicht am falschen Ende sparen.
Wie funktioniert eigentlich eine E-Zigarette?
Eine E-Zigarette ist ein kleines technisches Gerät, das mit einer Batterie oder einem Akku betrieben wird. Tatsächlich muss eine E-Zigarette im Akkubetrieb richtig aufgeladen werden. Das Liquid wird elektrisch verdampft und dieser Dampf wird dann eingeatmet. E-Zigaretten erzeugen daher keine Verbrennungsprodukte, sondern das sogenannte Aerosol. Rein technisch gesehen kommt das Liquid über einen Docht, der eine Kapillarwirkung erzeugt, zu einem Heizdraht, den man auch Verdampfer nennt. Dieser Verdampfer wird entweder durch einen Unterdruckschalter beim Ziehen oder durch einen separaten Taster aktiviert. Der Verdampfer erhitzt das Liquid, so dass es, wie es der Name schon vermuten lässt, verdampft.
Welche Modelle stehen zur Auswahl?
Wie bei den meisten technischen Geräten – und nichts anderes ist eine E-Zigarette letzten Endes – gibt es die unterschiedlichsten Modelle. Da gibt es die ganz güns- tigen Einweg-E-Zigaretten, das »Normal-Modell« und das Ganze dann bis hin zur E-Zigarette mit Akkuträgerbox, so dass der Verdampfer tatsächlich stundenlang im Dauerbetrieb sein kann. Darüber hinaus gibt es auch rein vom Design her große Unterschiede. Hier lohnt es sich durchaus, ein wenig Zeit in Recherche zu investieren, damit man am Ende auch wirklich die E-Zigarette besitzt, die zu einem persönlich passt.
Wie ist der gesundheitliche Aspekt zu betrachten?
Ein abschließendes Urteil über die Schädlichkeit oder Unschädlichkeit, besonders auf lange Sicht, ist bei der E-Zigarette noch nicht gefallen. Letzten Endes fallen die Verbrennungsprodukte weg, die bei der klassischen Zigarette als krankmachend gelten. Daher ist vor allen Dingen der Kostenfaktor als Vorteil zu sehen. Auch der Bereich der Passivraucher ist noch nicht hinlänglich von Studien untermauert. Kinder, Jugendliche und Schwangere sollten dennoch auf den Konsum von E-Zigaretten verzichten. Auch Personen mit Atemwegserkrankungen sollten von dem Dampfen Abstand nehmen. Diese Regel gilt selbstverständlich besonders für nikotinhaltige Liquids.
Wie gelingt nun der Umstieg auf die E-Zigarette?
Viele Raucher möchten von der klassischen Zigarette auf die E-Zigarette umsteigen, um zwar noch das Gefühl haben zu können, dass sie rauchen. Gleichzeitig möchten sie aber ihre Nikotinzufuhr reduzieren. Tatsächlich gibt es Liquids mit und ohne Nikotin. Wer nun denkt, er könnte einfach auf nikotinfreie Liquids umsteigen, weil er ja weiterhin das Gefühl hat, an etwas zu ziehen, der irrt sich. Der Nikotinentzug wird genauso stark sein. Das wiederum senkt den Willen des Umstiegs oftmals stark. Da ist also zunächst einmal die Wahl des richtigen Liquids. Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken. Ein starker Raucher sollte also zu entsprechend starken Liquids greifen. Am Anfang steht die Umgewöhnung von Rauchen auf Dampfen. Damit haben gerade langjährige Raucher schon einmal einiges zu tun. Die Umgewöhnung lohnt sich aber. Viele Nutzer berichten, dass sie ein deutlich gemütlicheres und entspannteres Gefühl beim Dampfen haben. Das hektische Rauchen, das viele aus minimalen Pausenzeiten kennen, ist bei der E-Zigarette nicht angesagt. Denn bis das Liquid ordentlich verdampft ist, muss ein gewisser technischer Vorgang passiert sein. Dieser lässt sich nicht beschleunigen. Wer permanent hektisch an der E-Zigarette zieht, läuft eher Gefahr, dass das Gerät kaputt geht. Wem einmal der Umstieg gelungen ist, der zieht sehr tief und bläst große Dampfwolken aus. Der nächste Schritt ist dann die Reduzierung des Nikotingehalts. Auch hier sollte der Schnitt nicht zu stark sein. Es empfiehlt sich vielmehr, zwischen verschiedenen Liquids abzuwechseln. Auf ein wirklich starkes Liquid könnte ein schwächeres folgen, wiederum gefolgt von einem starken. Der Anteil der schwächeren Liquids sollte sich dann einfach immer mehr erhöhen. Wenn man dann bei einem schwächeren Liquid angekommen ist, kann man die gleiche Abwechslung zwischen nikotinhaltigen und nikotinfreien Liquids vornehmen. So wird der Körper langsam vom Nikotin entwöhnt. Man muss keine Entzugserscheinungen befürchten. Ein wirklich starkes Argument für den Umstieg auf die E-Zigarette sind die verschiedenen »Geschmacksrichtungen« der Liquids. Die Auswahl ist hier beinahe endlos. Um das Richtige für sich zu finden, sollte man am Anfang einmal eine ganze Auswahl der in Frage kommenden Geschmacksrichtungen kaufen und dann nach und nach entscheiden, welche Liquids zu den Favoriten werden. Viele ehemalige Raucher klassischer Zigaretten empfinden gerade diesen Aspekt der E-Zigarette als einen echten Gewinn. Man riecht nicht mehr unangenehm nach Rauch und hat auch nicht mehr diesen unangenehmen Geschmack im Mund. Stattdessen dampft man entspannt ein angenehmes Liquid, das absolut dem eigenen Geschmack entspricht. Gerade die Wahl eines teureren Modells für den Anfang erhöht übrigens rein psychologisch den Willen, bei der gewählten Methode zu bleiben. Man will ja schließlich nicht einen höheren Betrag in eine gute E-Zigarette investiert haben, um dann im Verbrauch sparsamer zu liegen und dann nach kürzester Zeit wieder auf die teureren klassischen Zigaretten mit all ihren negativen Aspekten umzusteigen. An allererster Stelle steht jedoch immer der Wille. Niemand wird mit dem klassischen Rauchen aufhören, weil er von jemandem eine E-Zigarette geschenkt bekommt. Die meisten Raucher berichten, dass sie sich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt haben und sich wirklich informiert haben. Wer so vorgeht, steigert seine Chancen, bei der Wahl zu bleiben. Ist der Entschluss nämlich einmal gefallen und hat man sich für sein Modell entschieden, kommt die körperliche Umstellung. Sobald diese gelungen ist, kommt der volle Genuss zum Tragen. Dann kann man immer mal wieder etwas Neues ausprobieren und den Aspekt Lifestyle und Gemütlichkeit voll ausleben.









